Zwischen Heartbreak und Hoffnung: Singer-Songwriter clide veröffentlicht neue EP „feelings“

In einer Zeit voller emotionaler Challenges spricht der Sänger und Songwriter clide mit seiner heute erscheinenden EP „feelings“ vielen aus Seele. Auf fünf Tracks erzählt der Berliner Short-Stories von Heartbreak und Einsamkeit, Schuldgefühlen und dem Kampf mit dem eigenen Ich, aber auch von Hoffnung und Trost. Erst im letzten Jahr veröffentlichte er seine von internationalen Musikblogs und Tastemakern gefeierte Debüt-EP „in my mind“. Nach inzwischen mehr als 27 Millionen Streams und über 2 Millionen YouTube-Views schlägt er mit „feelings“ nun das nächste Kapitel auf.

Mit seiner Musik geht es clide vor allem darum, seine Gefühle mit seinen Zuhörenden zu teilen. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund und spricht neben den Höhen auch über die Tiefen seines Lebens. „Nur wenn man ehrlich zu sich selbst ist, kann man auch ehrlich zu anderen sein. Erst dann kann man die Leute wirklich berühren“, sagt clide, was er bereits mit der ersten Singleauskopplung „can’t give back your love“ demonstrierte, die vom eigenen Schmerz erzählt, einem Menschen das Herz brechen zu müssen.

In der Single „curve me“, zu der auch bereits ein Musikvideo erschienen ist, geht es hingegen etwas selbstironischer zu: clide erzählt von den unzähligen versuchen das Herz einer ganz besonderen Person zu erobern, wird jedoch immer und immer wieder abgewiesen. Mit „flight mode“ feat. Artemas veröffentlichte der Singer-Songwriter einen bittersüßen Ohrwurm, der die Tücken der ununterbrochenen digitalen Erreichbarkeit thematisiert, während die ebenfalls am Freitag erscheinende Fokus-Single „come over“ und der atmosphärisch-poppige Titeltrack „feelings“ wiederum dem übergreifenden Leitthema der EP folgen: der Schlagkraft von Gefühlen in all ihren unterschiedlichen Facetten, sei es die aufkommende Einsamkeit nach einer Trennung oder die simple Überforderung mit der eigenen inneren Zerrissenheit.

Mit seiner neuen EP zeigt clide, dass er keine Angst vor echten Gefühlen hat und legt eine fast schmerzhafte Offenheit an den Tag. „Es ist mir schon immer schwergefallen, über meine Emotionen zu sprechen. Das, was ich ausdrücken möchte, transportiere ich über die Musik. Sie ist mein Werkzeug, um Ordnung in meine Gedanken und Gefühle zu bringen oder mit gewissen Dingen abzuschließen. Wie ein vertontes Tagebuch“, begründet der Sänger und Songwriter seine ehrlichen Texte, die immer genau den Nagel auf den Kopf treffen. „Es geht mir darum, echte Emotionen mit meinen Fans zu teilen. All das, was in mir vorgeht. Die Höhen, aber auch die Tiefen.“

 

Für weitere Informationen:
Luisa Ney | macheete
E-Mail: presse@macheete.com