Videopremiere: JAYTOWN veröffentlicht Musikvideo zur Single „Dia De Los Muertos“

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung seiner ersten EP Homemade, steht für JAYTOWN nun auch schon die dritte Videoveröffentlichung zu dem Song „Dia De Los Muertos“ vor der Tür. Zum bouncigen Beat mit Trompeten und Drums wird gefeiert und getanzt.

 

Das Projekt rund um die fünf Tracks starke Platte spiegelt Jays Werte wie Equality, Positivity, Hustle und Focus wider. Getreu dem Motto der EP entstanden die Songs auf eine kreative DIY-Art zusammen mit seinem Counterpart Ocoustic bei Jay zuhause – genauer gesagt im Kleiderschrank voller Turnschuhe. JAYTOWN steht nicht nur für einzigartige Vibes: Von Feel-Good-Songs über gesellschaftskritische Texte, die zum Nachdenken anregen bis hin zu Wortwitzen und Sportreferenzen macht Jay musikalisch vor keinem Thema halt.

Mit dem ersten Vorboten „Game Winner“ überzeugte der Künstler aus Frankfurt bereits durch einen catchy 808-Sound und ein dirty Drumkit. Die Singleauskopplung „Basquiat“ hingegen ist eher ein nachdenklicher Song, in der der New Yorker Künstler aus den 80er Jahren Jean-Michel Basquiat Modell stand, der seiner Zeit auf sozialkritische Themen aufmerksam machte.

Auch die drei weiteren Tracks der EP „Homemade“, die heute erscheint, haben einiges zu bieten. „Der Boi“ ist eine Hommage an Basketball, Jays große Leidenschaft neben der Musik, seinem Kindheitsidol Kobe Bryant und seine Heimat Mainz. „Skit/Just Wrong“ hingegen widmet sich einem ernsteren Thema. Der Song ist ein Statement gegen Rassismus, in dem Jay von seinen Erfahrungen als Schwarzer Mensch in einer weißen Welt erzählt. Im kurzen Skit zu Beginn erzählen Schwarze Kinder von ihren eigenen Erfahrungen.

„Ich will mich musikalisch nicht limitieren. Genregrenzen gibt es bei meiner Musik nicht wirklich. Alles dreht sich zwar um Hip-Hop und ich bin Rapper, aber ich singe auch ein bisschen und bei den Beats halten wir uns auch nicht an einem ganz bestimmten Sound fest – wir machen Musik.“ – JAYTOWN

Dass die Musik Jay schon sein Leben lang begleitet, hat er seinem Vater zu verdanken: Als US-Soldat aus Seattle stationiert in Mainz, zog der passionierte DJ in den 90ern durchs Land und brachte ihm schon in jungen Jahren die Liebe zur Musik bei. Damals prägten seinen Musikgeschmack vor allem 80s Soul, 90s Hip Hop und RnB, heute beeinflussen neben vielen weiteren Künstlern Rapper wie J. Cole, Samy Deluxe und Cro seinen eigenen Stil. Als Hommage an diese Zeit ist der kleine Jay mit seinem Vater auf dem Cover zu sehen, mit dem er seine Verbundenheit zu dieser Zeit ausdrückt.

 

Für weitere Informationen:
Luisa Ney | macheete
E-Mail: presse@macheete.com