Am 21. Oktober 2022 veröffentlichte die Sängerin und Percussionistin Bea Box ihr neues Album „Lotus“. Nicht nur auf Englisch, sondern auch in ihrer Muttersprache Französisch überzeugt die gebürtige Kanadierin auf ihrem zweisprachigen Release. Aktuell lebt Bea Box in Hamburg und nimmt anhand ihrer persönlichen Erfahrungen und Emotionen den Hörer mit auf eine Reise durch ihr Leben als Auswanderin.
Heute, am 28. Okotber 2022, feiert nun auch das Musikvideo zum gleichnamigen Titelsong „Lotus“ Premiere auf YouTube. Das Video drehte Bea Box zusammen mit vier Künstlern aus der australischen Varieté-Show „Velvet“, an der sie als Percussionistin ebefalls beteiligt war.
„That’s exactly what she did, telling me to move on, but my answer is no, I take the time to grow, it cannot be rushed like this, i will take my time, jump on a boat and flip a dime.“ – aus dem Song „Grief“
Als Kanadierin in Hamburg lebt Joannie Labelle alias Bea Box selbst weit weg von ihrer Heimat und erlebt Gefühle wie Verlust, Einsamkeit, Hoffnung, Liebe, Überfluss, Abenteuer und Freiheit selbst am eigenen Leib. Genau das ist es, was ihre Songs, die sie in ihrer Muttersprache Französisch und auf Englisch textet, so persönlich und authentisch macht.
Inspiriert von verschiedenen Gemütszuständen, die das Leben in einem fremden Land mitbringt, veröffentlicht die Künstlerin heute ihr neues Album „Lotus“. In sechs Songs, geprägt von ausgefallenen Rhythmen, Wohlfühl-Synthesizer und der einzigartigen Stimme der Sängerin, dreht sich alles um verschiedene, sehr persönliche Themen wie Träume, Liebe, Freude, Trauer und Abgeschiedenheit. Die Intention des Albums ist der Gedanke, dass wir aus jeder Emotion und jedem Nährboden, der uns umgibt, wachsen können. Musikalisch strahlt „Lotus“ Bea Box perkussiven Background aus. Ihr Drum-Programming, ihre Basslines und ihre Melodien sind von afrikanischen und afrokubanischen Einflüssen geprägt.
Nach den beiden Singleauskopplungen, die sich mit den Tiefen unserer Freude („Your Joy“) und dem Streben nach Freiheit („Le vol des oies“) auseinandersetzten, sind nun sechs weitere Songs erschienen. Während „La terre tremble“ dem französisch-englischen Album einen fast schon spanischen Hauch veleiht, stehen verträumte Szenarien in „On prend le thé“ den fast schon boleroartigen Rhythmen von „Grief“ gegenüber. Der berührende Song soll nicht nur ihr selbst, sondern auch allen anderen eine Stütze sein, die sich gerade in einer Phase der Trauer befinden. Das gesamte Album mit allen acht Tracks ist auf allen Download- und Streamingplattformen verfügbar.
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