THE WORKING CLASS BASTARDS veröffentlichen heute ihre Debüt EP

Am heutigen Freitag, den 25. Januar 3013 veröffentlicht die Bremer Band THE WORKING CLASS BASTARDS ihre selbstbetitelte Debüt EP. Auf dem Tonträger präsentieren die vier Musiker ihren eigenen Stil, der sich „Custom E-Roarck“ nennt.

Nachdem sich die Working Class Bastards im letzten Jahr erfolgreich auf verschiedensten deutschen Bühnen live behaupten konnten, war es an der Zeit die Songs der Band auf Platte zu pressen. In nur einem halben Jahr haben die Bastards diese facettenreiche EP aufgenommen. Sechs Titel präsentiert der Tonträger, der die Vielseitigkeit der Band unter Beweis stellt, welche kurzerhand ihren persönlichen Stil neu definiert hat – Custom E-Roarck.

„Das Wort „Custom“ bedeutet für uns etwas eigenständiges, ehrliches und authentisches. Wir versuchen immer einen eigenen Sound zu erschaffen mit dem man uns identifizieren kann.  Das „E“ steht für Elektro, was immer mehr in den Fokus unserer Songs rückt und das „Roarck“ ist ein Zusammenschluss aus den Worten „Roar“ – von schreien oder brüllen, da dies immer ein Teil meines Gesangs ist und dem Wort „Rock“, dem Genre in dem wir uns immer übergeordnet bewegen,“ erklärt der Sänger Tim Mütze ihre eigens kreierte Stilrichtung.

Eine echte Band wie The Working Class Bastards spielt natürlich am liebsten live vor Publikum. Um diese energiegeladene Stimmung zu transportieren wurde sie im Video zu „Move On!“ eingefangen und läuft bei putpat.tv bereits in der Rotation.

Der Leitsatz und gleichzeitig das musikalische Steckenpferd der Band ist „Move On!“. Dieser Track, der vor Enthusiasmus strotzt, zeigt die ständige soundtechnische Weiterentwicklung der Band auf. „Just Do It“, eine experimentierfreudige Mischung irgendwo zwischen Rock und Electro, verdeutlicht das Motiv der Band noch weiter. Doch auch schon der erste Titel der EP „Smash Up“ weckt unweigerlich das Bedürfnis nach einem wilden Pogo. Für mehr textlichen Tiefgang sorgt der Song „The Last And Long Tribute“, der durch seinen treibenden Beat aber trotzdem direkt in die Beine geht.

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