Ganz Europa ist im Ofenbach-Fieber: Die beiden französischen DJs und Produzenten schufen nicht nur das Genre „Deep-House-Rock“, sondern gehören dank ihrer beiden Hit-Singles „Be mine“ (75 Mio. Views) und „Katchi“ zu den Durchstartern des Jahres. Mit der Veröffentlichung ihrer Version des Blues-Songs „Katchi ft. Leon Bridges“ von Nick Waterhouse kletterten Dorian und César sofort in mehreren Ländern auf Platz 1 der iTunes-Charts.
Das Video der Deep-House-Rock Nummer erreichte in nur kürzester Zeit über sechs Mio. Klicks auf YouTube. Seit dieser Woche gehört „Katchi“ außerdem zu den zehn meist shazamsten Songs der Welt. Beim Musikdienst haben die Jungs auch gleich einmal knapp 7 Mio. Follower. Wer Ofenbach noch nicht auf dem Schirm hat, sollte das spätestens jetzt nachholen. Ein bißchen Nachhilfeunterricht gibt es deshalb heute mit den „8 Fakten über Ofenbach“ von uns.
Dorians Vater hatte die Schulfreunde damals überzeugt, in einer Band zu spielen.2. Erst 2014 beschließen sie, so richtig ernsthaft Musik zu machen.
Inspiriert dazu hat sie der DJ Bakermat Remix von Robin Schulz‘ „Same“, den sie damals auf Soundcloud entdeckten.
3. Die beiden Produzenten sind eigentlich waschechte Rockfans.
Ihre Idole sind The Rolling Stones, Aerosmith, Led Zeppelin oder Queen.
4. In ihren Produktion mischen sie deshalb elektronische Klänge mit Rockmusik.
Das neue Genre, das sie damit kreiert haben, heißt Deep House Rock.
5. Der Name Ofenbach ist nicht etwa inspiriert von einer gewissen Stadt in Hessen.
Er stammt von einem französischen Komponisten namens Jacques Offenbach.
6. Ihr bisher größter Erfolg „Be mine“ war in Osteuropa und Russland schon längst ein Hit, bevor er Deutschland im Frühjahr dieses Jahres erreichte.
Die Single wurde 2016 über Warner Music veröffentlicht.
7. Unter anderem in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreichte „Be Mine“ mit mehreren hunderttausend verkauften Einheiten Gold-Status.
In Italien wurde er sogar mit Dreifach-Platin ausgezeichnet.
8. Das Produzenten-Duo hat bei ihrer jüngsten Single „Katchi“ auf den gleichnamigen Song von Nick Waterhouse feat. Leon Bridges zurückgegriffen.
Von Ofenbach gibt es außerdem Remixe von Bob Sinclar, Hyphen Hypen oder James Bay.
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