Sängerin und Songschreiberin Itta veröffentlicht deutschsprachiges Album „Sammelsurium“

Am 25. November 2022 veröffentlichte die Sängerin und Songschreiberin Itta zusammen mit ihrer Band, die sie liebevoll die Emmerichs nennt, ihr neues Album „Sammelsurium“. Ob auf dem Weg zum Wochenmarkt, auf einem Kindergeburtstag oder bei einem gemütlichen Spaziergang – die Triererin findet die Inspiration für ihre Songs in alltäglichen Situationen. Dabei heraus kam, wie der Albumtitel schon verrät, ein buntes Sammelsurium aus neun Songs, die von Fernweh und der Sehnsucht nach Übersee-Abenteuern handeln. Pünktlich zum Release feierte auch das Video zum Song „Hey, Chamäleon“ Premiere.

 

„Vitrine als Ausstellungsfläche fürs Leben. Was kann weg? Was soll bleiben? Woran möchte man sich erinnern?“, heißt es im Titelsong des Albums. Itta selbst mag es lieber ordentlich, um kreativ zu sein. Dennoch liebt die Sängerin und Songwriterin Souvenirs und kann sich noch genau daran erinnern, wo sie alle ihre Erinnerungsstücke gekauft hat, welche Gerüche sie umgaben und wie das Wetter gerade war. Nach „Hey, Chamäleon“ und dem Titelsong erscheint heute nun das gesamte Album „Sammelsurium“.

Bisher war die Musik der Sängerin und Songschreiberin von ihrer Zeit in den USA geprägt. Itta lernte Song- und Lyric-Writing am Berklee College in Boston, weshalb sie ihre Songs wie selbstverständlich in Englisch schrieb. Heute hat sie in ihrer Muttersprache ihr musikalisches Zuhause gefunden und textet ihre deutschen Songs zwischen dem bunten Jubeltrubel des Lebens an einer roten Ampel am Trierer Moselufer mit zwei plappernden Kindern im Auto.

 

„Falls ich in meinem Leben irgendwann noch ein Tattoo bekomme, wird es auf jeden Fall eine Brezel.“ – Sängerin und Songschreiberin Itta

 

Itta ist in der Nähe von Trier mit einem klassischen Background aufgewachsen. Geige und Klavier lernte sie schon im jungen Alter, einen Bezug zu moderner Musik hatte sie damals nicht. Ihren ersten Kontakt mit Popmusik hatte sie im Schullandheim; im Alter von zehn Jahren eroberte Queen mit „A Night At The Opera“ ihr Herz. Als sie dann mit 16 das erste Mal ein Konzert von Peter Gabriel besuchte, war es um sie geschehen.

 

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