Rocken gegen die Obrigkeit: HIOB AD veröffentlicht Debütalbum „Iron Skies“

Endlich darf sich die Rockszene mal wieder die Hände reiben, denn am Freitag feierte das 14 Tracks starke Debütalbum „Iron Skies“ von Oliver Lonien aka HIOB AD Release. Und dass der namhafte Tattoo-Artist als Ex-Drummer der legendären deutschen Punk-Band The Idiots mit seiner ersten eigenen Rock-Scheibe für Furore sorgen wird, das versteht sich von alleine. Zu feiern gibt es übrigens nicht nur das Release seines extrem guten Debüts, sondern auch die Video-Premiere zum gleichnamigen Track. 

Mit „Iron Skies“ eröffnet HIOB AD die Rebellion gegen die Obrigkeit und zwar mit einer melancholisch angehauchten Songpalette, die von ruhigen bis hin zu schnellen, energiegeladenen Tracks alles zu bieten hat. Starke Gitarrenriffs, vorantreibende Schlagzeugeinlagen und Solos sind dabei die wohltuende Rezeptur des knapp 60-minütigen Debüts. Und daneben sorgt der selbsternannte „Hiob der Neuzeit“ mit Einflüssen des Grunge und Metal aus den neunziger Jahren auch noch für ein wohl dosiertes nostalgisches Flair, was sicherlich nicht nur eingefleischten Rockfans besonders gefallen dürfte.

Was „Iron Skies“ zu einem außergewöhnlich spannenden und vor allem auch anspruchsvollen Album avancieren lässt, ist aber nicht zuletzt auch der Vielfalt und Eindringlichkeit seiner Texte zu verdanken. So zieht sich seine offensive Haltung gegenüber der heutigen Politik wie ein roter Faden durch das Album und macht Themen wie die Waffenlobby und deren Kriegstreiberei oder den totalitären Kapitalismus zum Gegenstand.

Letzteres thematisiert HIOB AD auf eindrückliche Weise im Video zum Titeltrack „Iron Skies“, das mit einer künstlerisch anspruchsvollen Inszenierung rund um einen Samurai aufwartet und die Stimmung des Songs perfekt wiedergibt.

Als Fazit hat HIOB AD mit seinen 14 Rockhymnen ein bemerkenswert ehrliches und stimmungsvolles Gesamtwerk geschaffen, das sich zweifelsohne in die Köpfe seiner Hörer einbrennt. Für sein Album hat sich HIOB AD übrigens Ausnahmegitarrist Fred Barreto mit an Bord geholt.

Das Album „Iron Skies“ ist über das Label Dr. Music Records erschienen und ab sofort als digitaler und physischer Tonträger in allen relevanten Stores erhältlich.

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