Metrickz veröffentlicht Debütalbum „Ultraviolett“

Am heutigen Mittwoch, den 10. Oktober 2013 veröffentlicht Rapper Metrickz sein Debütalbum mit dem Titel „Ultraviolett“. Das Album kann in physischer Form über www.metrickz.com bestellt werden oder digital über iTunes, Amazon.de und Co. Die gleichnamige Vorabsingle gibt einen ersten Eindruck auf die musikalische und lyrischen Inhalte des Longplayers.

Einigen ist der Name Metrickz noch nicht bekannt, wahren Kennern der HipHop-Szene aber schon. Der „Untergrund-Superstar“ aus der Nähe von Osnabrück ist vielleicht die Rap-Überraschung des Jahres. Mit über 4,6 Mio. YouTube-Klicks überholt er so manch bekannteres Gesicht aus dem Genre. Durch Tracks „Alles wird Schwarz“ feat. Der Asiate und „Bis ans Ende der Welt“ feat. Richter schaffte es Metrickz seinen ganz eigenen Hype zu kreieren. Die Kommentare in den Online-Portalen und Social Media Foren beweisen: Der muskulöse Rapper hat die Hörer auf seiner Seite. Nun startet er im Oktober mit seinem Debütalbum Ultraviolett durch. Der sehnlichst von den Fans erwartete Longplayer enthält 20 Tracks, auf denen der 23-jährige beweist, dass er definitiv zu den bedeutendsten Newcomern des gegenwärtigen sowie kommenden Jahres zählt.

Ultraviolett ist ein musikalisch äußerst homogenes Rap-Album, das in Zusammenarbeit mit dem mehrfach ausgezeichneten Platinproduzenten X-Plosive entstand. Er zeigt sich als Executive Producer verantwortlich. Die beiden verzichteten auf ein Potpourri aus etlichen Stilmitteln. Sie konzertierten sich stattdessen auf einen Sound, der sich hauptsächlich harten Basslines mit Dubstep und Drum ’n’ Bass Elementen bedient. Hin und wieder paaren sich diese mit poppigen Einflüssen, die dem Ganzen eine gesunde Abwechslung schenken. Für die Gastbeiträge auf Ultraviolett konnte sich Metrickz namenhafte Parts von Joka, Silla, Swiss und Liont & Kayef sichern.

Schon im Intro kündigt Metrickz an, wofür er nicht nur äußerlich steht: Deutschraps Wolverin zieht Bilanz und stellt klar „Ich mach kaputt, was mich kaputt macht.“ Etwas gelassener und vor allem poppiger geht es in dem Abschieds-Love-Song „Valentina“ zu. Hier verarbeitet Metrickz die Erlebnisse und Enttäuschungen der ersten großen Liebe. Lyrisch seicht, fast poetisch wortgewandt verabschiedet er sich dabei von seinem Mädchen ohne dreckige Wäsche zu waschen. „Ich bin (Rapper)“ ist ein klassischer Aufreisser-Song, der polarisiert und beweist, dass auch muskulöse Rapper eine humoristische Ader haben. Im Ansage-Track „Puls Explodiert“ widmet sich der Rapper zusammen mit Maskulin-Künstler Silla der Leidenschaft des Krafttrainings: „Ich pump mich breit bis mein Puls explodiert.“ In „Smile“ rappt sich Metrickz alle Sorgen von der Seele und macht die Tragödie zur Komödie. „Plus Minus Null“ entstand gemeinsam mit Punk-Rapper Swiss aus Hamburg. Der Motivations-Hymne fordert auf zu seinen Fehlern zu stehen, sich im Gleichgewicht zu bewegen – eben Plus minus Null zu sein. Das Outro macht klar, wohin Metrickz mit diesem Album hin will: Auf das Cover der Juice.

Mit seinem Debütalbum Ultraviolett reguliert Metrickz die Rap-Szene auf seine Art und Weise. Der Longplayer lässt tief in die Seele des Hoffnungsträgers blicken und gibt eben jene Ansichten wieder, die ein Mann in seinem Alter voller Überzeugung in sich trägt. Für die nächsten Wochen steht eins fest: Die Rap-Welt dreht sich in der Farbe Ultraviolett.

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