Wir sind eine Berliner Boutique-Agentur für PR und Digitales. Wir brennen für Ideen. Wir setzen Impulse. Wir lieben den Kreativrausch.
Aber wer ist denn „Wir“?
Hinter macheete stehen sechs kreative Köpfe, die sich täglich mit der Beratung, Konzeption und Umsetzung von spannenden Kommunikationskampagnen beschäftigen. Unser Team ist vielfältig, wissbegierig, charismatisch und mit Leidenschaft bei der Arbeit. Unsere Expertise reicht von Public Relations über Social Media Marketing, Influencer Marketing und Blogger Relations bis hin zum Content Marketing. Gemeinsam scheuen wir uns nicht davor Neues auszuprobieren, anzupacken und über uns hinaus zu wachsen.
In ihrer Freizeit findet man sie mit einem spannenden Buch auf der Couch, bei einem Spaziergang in der Natur oder Abends auf einem Konzert: Die Rede ist von Julia aka Jue, die seit einem Jahr unser macheete-Team nebenberuflich mit ihrem Know-How und ihrer wundervollen Art bereichert.
Jue, dann erzähl doch mal:
Wer bist du und was macht dich aus?
Jue: Ich bin die Jue (eigentlich Julia, meine Mama und mein bester Freund nennen mich Julchen) und wahrscheinlich gibt es da so einiges. Wenn ich mich aber auf eine Sache beschränken soll, dann würde ich sagen: Ich verbinde gerne lose Enden. Hört sich komisch an, aber ich liebe es Menschen zusammenzubringen, Synergien zu nutzen und alle an einen Tisch zu bringen. Zuhören und sich an Kleinigkeiten zu erinnern, gehört dabei zu meinem Werkzeugkoffer.
Wann bist du zu macheete gekommen?
Jue: Ich unterstütze macheete nebenberuflich seit August 2021. Wow, die Zeit fliegt.
Was macht deine Arbeit bei macheete besonders spannend?
Jue: Da ich mich hauptberuflich mit Live Entertainment und der Veranstaltungsbranche beschäftige, genieße ich sehr die ruhige, aber doch kreative Zeit am Laptop, in der ich Neues lerne, aber auch meine Erfahrungen und Fähigkeiten bei macheete einbringen darf.
Versuchst du gerade etwas Neues zu lernen, wenn ja was?
Jue: Da ich mich endlich mal in einem Fitnessstudio angemeldet habe, zeigt mir eine Freundin ständig neue Geräte. Was ich da lerne, fragt ihr euch? Dass mein Körper doch leistungsfähiger ist als ich dachte. Außerdem habe ich dieses Jahr bei einem Aufenthalt in einem zen-buddhistischen Kloster die Technik der Zen-Meditation gelernt. Diese versuche ich regelmäßig zu praktizieren und mehr in meinen Alltag zu integrieren.
Wie baust du dich nach einem stressigen Tag auf Arbeit wieder auf?
Jue: Entweder durch einen Spaziergang am Wasser oder mit einem spannenden Buch auf der Couch.
Was würdest du tun, wenn du 1 Jahr nicht arbeiten müsstest?
Jue: An einem wärmeren Ort leben, all meine ungelesenen Bücher mitnehmen und in den Tag hineinleben, lesen und das Leben ohne Termindruck und Planung einfach mal genießen.
Was motiviert dich im Leben und warum?
Jue: Das hört sich jetzt vielleicht ein wenig pathetisch an, aber Menschen glücklich zu machen. Ich kann gar nicht genau beschreiben, wie das passiert oder was ich damit meine, aber ich freue mich sehr, wenn in meinem Umfeld viel gelacht wird und man gemeinsam eine gute Zeit hat.
Welches Buch hat dich nachhaltig inspiriert?
Jue: Da gibt es unzählige. Angefangen bei Hermann Hesse über Sachbücher, ziehe ich selbst bei einem Thriller etwas Inspirierendes für mich heraus. Aber in den letzten zwei Jahren hat mich antirassistische Literatur am meisten beschäftigt und meinen Horizont dahingehend extrem erweitert. “Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten” von Alice Hasters und “Schwarzes Herz” von Jasmina Kuhnke sind da definitiv Leseempfehlungen von mir.
Was würdest du als deinen größten Erfolg bezeichnen?
Jue: Dass ich einen unfassbar großartigen Kreis an talentierten, beeindruckenden Menschen um mich habe, der mich stets zum Wachsen bringt und in jeglicher Hinsicht unterstützt und auffängt, wenn es gerade mal nicht so rund läuft. Ich denke, ohne mein Umfeld wäre ich nicht die, die ich jetzt bin.
Für was wärst du gerne berühmt?
Jue: Puh, gute Frage. Es gab Zeiten, da war ich fast berühmt für “ständig wechselnde Haarfarben”. Auch eine Karriere als bekannte Autorin hätte ich mir gut vorstellen können. Mittlerweile bin ich einfach stolz drauf, wenn ich bei Begegnungen mit Menschen einen Eindruck hinterlasse, der inspiriert oder motiviert, das zu machen, was diese Personen wirklich glücklich macht.
Danke dir, Jue!