Wir baten den Singer/Songwriter zum Gespräch. Darin redete er über seine Zeit beim Casting-Format „The Voice Kids“, was ihm sein Coach Revolverheld Frontmann Johannes Strate gelehrt hat und wie sein Debütalbum „Kontrast“ entstanden ist. Dies erscheint in zehn Tagen am 23. Juni 2017. Vorab gibt es die Single „Tanz“ auf die Ohren.
Hallo S.A.M! Du bist noch ziemlich jung, aber hast schon viel Erfahrung in der Musikwelt gesammelt. Wie würdest du deinen Weg bis hierhin beschreiben?
S.A.M: Ich habe mich in den letzten Jahren persönlich und musikalisch ziemlich entwickelt und meinen Horizont ständig erweitert. Mein Musikstil hat sich extrem verändert und das tut er auch heute noch von Tag zu Tag. Und obwohl ich immer wieder eine andere Richtungen einschlage, kann ich mich mit meiner Musik identifizieren.
Welchen Anteil hat die Show „The Voice Kids“ dabei?
S.A.M: Es war eine tolle Erfahrung auf einer großen Showbühne zu stehen und von den Profis zu lernen. Das hat mich enorm weitergebracht.
Inwiefern hat dich dein Coach Johannes Strate damals unterstützt?
S.A.M: Er hat mir gezeigt, dass man aufgrund seines Talents niemals die Bodenhaftung verlieren sollte. Eine wichtige Lektion, vor allem in der Musikbranche.
Du bist 2014 bis zu den Sing-Offs gekommen. Ab welchem Zeitpunkt hast gespürt, dass es nicht mehr weiter geht und wie hast du dich damals gefühlt?
S.A.M: Ich habe mich eigentlich bis zum Schluß super gefühlt. Es war mir egal, ob ich weiter komme oder nicht. Ich habe jede Sekunde genoßen und die Erfahrung war einfach unbezahlbar.
Würdest du deine Kinder später ermutigen an einer Casting-Show teilzunehmen?
S.A.M: Das können meine Kinder dann selbst entscheiden. Aber wenn sie Lust haben, unterstütze ich sie gern dabei.
Kommen wir zum Hier und Jetzt. Dein Album „Kontrast“ ist innerhalb von fünf Monaten entstanden. Wie kam es dazu?
S.A.M: Das Album ist entstanden, weil ich Lust darauf hatte und etwas ganz eigenes erschaffen wollte. Am wichtigsten war mir die Botschaft: Man sollte nicht nur auf sein eigenes Ego achten, sondern auch auf die Mitmenschen um sich herum.
Was hat dir dabei am meisten Spaß gemacht?
S.A.M: Die Songs, die ich geschrieben habe während der Produktion noch weiter zu entwickeln und kontinuierlich am Album zu arbeiten. Einer der schönsten Momente war als ich meinen Freunden „Kontrast“ vorspielte und sie es feierten.
Gab es auch Momente, wo du an dem Projekt gezweifelt hast?
S.A.M: Ich habe keine Sekunde daran gezweifelt.
Welcher Song liegt dir besonders am Herzen und warum?
S.A.M: Der Track „Time“ bedeutet mir am meisten. Er hat mit einem wichtigen Abschnitt aus meinem Leben zu tun. Aber hört selbst …
Im Video zur Single „Tanz“ forderst du deine Hörer auf: „Egal, was passiert. Tanz!“. Ist das auch eine Art Lebensmotto von dir?
S.A.M: Ja, es geht wirklich darum, dass man öfter mal unbeschwert tanzen sollte, egal was passiert. Ich glaube zwar nicht daran, dass man nur einmal lebt, aber jeder sollte dieses eine Leben voll auskosten.
Was passiert nach deinem Debüt? Möchtest du weiterhin musikalischen Output liefern?
S.A.M: Ich möchte Jedes Jahr ein neues Album rausbringen und der Welt zeigen was ich kann.
— Ende —
Das Debütalbum „Kontrast“ von S.A.M erscheint am 23. Juni 2017 als digitaler Tonträger über das Label Parahotel Productions.
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