Die Single „Der Chief“ hat es schon verraten: MC Raymon wird in seinem neuen Album kein Blatt vor den Mund nehmen. Wortspiele und Schimpfworte treffen auf Streetrap mit einer Ansage nach der nächsten. Ab heute steht die Platte „Indigo“ in den digitalen Online-Stores zum Downloaden bereit. „Ich bringe euch zu Boden, der Geduldsfaden reißt. Ich bin der Chief“, heißt es nicht nur in der Single, sondern auf dem ganzen Album, denn „das ist der Anfang von etwas Großem“.
Auf dem 15 Tracks starken Album voll mit Straight-Up-Battle- und Streetrap wird deutlich, dass es für MC Raymon nur den Weg weiter nach oben gibt. Dank seines knallharten Alter Egos „Der Chief“ und der Flow-Vorherrschaft in seiner Stadt Augsburg kann ihm so einfach keiner das Wasser reichen. Aber was wäre ein Chief ohne treue Weggefährten? Der Gold- und Platinproduzent KD Beatz liefert dem Chief zwei Beats und sein Label-Artist DeJo98 sowie Kollege Vattura steuern Rapparts bei.
Auch das „Der Chief“-Video lässt erahnen, was in „Indigo“ auf den Hörer zukommt: Ein dunkler Ledersessel in einem noch dunkleren Hinterzimmer. Nur ein gleißendes Licht zeigt auf MC Raymon, der im schwarzen Anzug und mit Zigarre im Mund seine Zeilen rappt. Um ihn herum zeigen Waffen, Drogen, Geld und noch mehr Geld, dass der Rapper keinen Spaß macht. Der Chief der Stadt gibt ein unmissverständliches Statement ab.
MC Raymon hat seine Lektion gelernt. Im Alter von 15 Jahren beginnt er sich für Rap zu interessieren, gründet nur zwei Jahre später schon sein eigenes Label „NewComingMusic“, aber falsche Ratschläge und Partner haben ihn zurückgehalten. MC steht in seinem Künstlernamen nicht für Master of Ceremony, sondern für „Master Chief“. Der Rapper hat sich die Rolle des Chiefs über die Jahre angeeignet, um aus den vielen negativen Begegnungen mit Mitmenschen zu schöpfen. Lügen, Betrug und Skrupellosigkeit: Er räumt auf und zwar in bester Mafia-Manier.
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