Mit Cinematic Indie Folk, kurz Cindie-Folk, kreierte die Singer-Songwriterin HENRIETTE ihr eigenes musikalisches Universum. Irgendwo zwischen Soundtrack und Lagerfeuer hat die Saarländerin, die aktuell in Berlin lebt, ihre Nische gefunden und überzeugt mit unverfälschten Emotionen, die genau das widerspiegeln, was sie mit ihren Songs ausdrücken möchte. Heute, am 23. September 2022, veröffentlicht HENRIETTE nun ihr neues Album „Dear Shadow“, das den Hörer auf acht Songs mit auf eine Reise durch ihren Secret Garden nimmt – den Ort in ihrem Herzen, an dem ihre Musik entsteht. Pünktlich zum Release erscheint auch das neue Musikvideo zur letzten Auskopplung „For Evermore“.
Was HENRIETTE mit dem Titelsong „Dear Shadow“ begann, zieht sich wie ein roter Faden durch die Tracks des gesamten Albums. Ihre Songs handeln von Gefühlen, für die man sich oft schämt und die im Inneren des Herzens verborgen sind. Die Gefühle, die unsere inneren Kämpfe verursachen, von denen wir gerne behaupten, dass wir sie nicht austragen würden. Für HENRIETTE ist es wichtig, offen über diese Emotionen zu sprechen, ihnen Raum zu geben und sie aufzufangen – ohne sie zu bewerten oder gar abzuwerten.
Ihre eigenen Gefühle findet die Sängerin im hintersten Winkel ihres Herzens, dem Ort, den sie ihren Secret Garden nennt. Dort erkundet sie die verborgenen und unerzählten Geschichten, die die Grundlage ihrer einfühlsamen und warmherzigen Musik sind. Charmante Arrangements, die auf Gitarren, Piano, Streichern und cinematischen Elementen basieren, hinterlässt jeder einzelne Song des Albums vom ersten bis zum letzten Ton ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit.
Mit der dritten und letzten Video-Auskopplung „For Evermore“ zeigt HENRIETTE nochmal eine andere Seite ihres Albums. Während sich die anderen Songs um ihre eigenen und persönlichen Schatten drehen, ist die Single der einzigeTrack, indem es um die Schatten von jemand anderem geht. „Hab keine Angst, gib nicht auf, ich bin hier, ich warte auf dich, in mir hast du ein zu Hause – für immer (for evermore)“. Mit seinen handgemachten, cinematischen Elementen und dem episch-dramatischen Aufbau erinnert er an einen Soundtrack aus „Outlander“ und passt perfekt zu einem rau kuscheligen Herbstabend.
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